Wirtschaftsgeschichte der Coburger Region

Herzlich Willkommen bei der Ausstellung Wirtschaftsgeschichte der Coburger Region!

Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte der Wirtschaft unserer Region vom 19. Jahrhundert bis heute. Hier finden Sie die Ergänzung zu unserer Roll-Up Ausstellung, die Ihnen in zwei farblich unterschiedlichen Blöcken die Entwicklung der verschiedenen Industriezweige präsentiert.

„Bis 1990: Die Wurzeln der Coburger Wirtschaft“

Erleben Sie im gelben Abschnitt die spannenden Anfänge und den Aufstieg der Coburger Wirtschaft bis zum Jahr 1990. Von den ersten industriellen Betrieben über die Blütezeit bis hin zu den Herausforderungen der Nachkriegszeit – hier erfahren Sie, wie die Region ihre wirtschaftlichen Grundsteine legte.

„Seit 1990: Die Moderne und Zukunft der Coburger Wirtschaft“

Der grüne Abschnitt führt Sie durch die jüngere Wirtschaftsgeschichte seit 1990. Entdecken Sie, wie die Region auf die Herausforderungen der Globalisierung reagiert, welche neuen Industriezweige entstanden und wie sich die wirtschaftliche Landschaft in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelte.

Inhaltsverzeichnis

Sie finden hier die Möglichkeit, noch tiefer in die Themen einzutauchen.

Umfangreiche Texte und spannende Audioaufnahmen erwarten Sie zu jedem Kapitel. Erfahren Sie mehr über die Wirtschaftszweige und Innovationen, die die Coburger Region geprägt haben und bis heute prägen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken und Stöbern!

Grußwort Landrat Sebastian Straubel

Hier finden Sie das Grußwort von Landrat Sebastian Straubel zur Ausstellungseröffnung am 13. August 2024 in der kultur.werk.stadt in Neustadt bei Coburg.

Erkunden Sie die Wirtschaftsgeschichte der Coburger Region hautnah

Für alle, die sich für die Wirtschaftsgeschichte der Coburger Region interessieren bieten die Gästeführer Heimatbotschafter Coburger Land ein besonderes Highlight: Spannende Führungen durch die Region, die zum Teil auch die wirtschaftlichen Entwicklungen und historischen Begebenheiten beleuchten. Dieses ansprechende Begleitprogramm ermöglicht es Ihnen, die Geschichte vor Ort zu erleben und einen tieferen Einblick in die traditionsreiche Vergangenheit des Coburger Landes zu gewinnen.

Bis 1990: Die Wurzeln der Coburger Wirtschaft

  • Frühe wirtschaftliche Vielfalt der Coburger Region

    Im Coburger Land entstand seit dem Mittelalter eine vielfältige Industrie, geprägt von Mühlen, die nicht nur Getreide, sondern auch Metall und Papier verarbeiteten. Trotz Rückschläge durch den Dreißigjährigen Krieg blühte die Wirtschaft bis ins 18. Jahrhundert auf, gestützt auf Wasserkraft und Bodenschätze, die die regionale Entwicklung vorantrieben.

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  • Unternehmerische Impulse in der Coburger Region

    Messestand der Firma Brose 1924 (Firmenarchiv Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg)

    Nach dem Ersten Weltkrieg prägten mutige Unternehmer wie Max Brose, Carl Kaeser und Adolf Waldrich die Wirtschaft Coburgs neu. Trotz wirtschaftlicher Widrigkeiten schufen sie erfolgreiche Unternehmen, die bis heute Bestand haben und weltweit tätig sind.

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  • Zwischen Hyperinflation und Wirtschaftskrise

    Zwischen 1918 und 1945 erlebte Deutschland turbulente wirtschaftliche Entwicklungen, geprägt von Kriegsfolgen, Hyperinflation und globalen Krisen, die tiefgreifende Auswirkungen auf Industrie und Gesellschaft hatten.

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  • Nachkriegszeit - Die deutsche Teilung

    Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Landkreis Coburg durch die deutsche Teilung in eine wirtschaftliche Randlage gedrängt, was zu erheblichen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Herausforderungen führte. Mit dem Fall der Berliner Mauer und der Wiedervereinigung änderten sich die Rahmenbedingungen erneut und Coburg rückte wieder ins Zentrum des vereinten Deutschlands.

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  • Die Eisenbahn als Motor der Industrialisierung

    Die Eisenbahn revolutionierte im 19. Jahrhundert die Industrialisierung in Deutschland, insbesondere im Coburger Land. Neue Bahnstrecken förderten den Aufbau von Fabriken und veränderten den Transport von Rohstoffen und Produkten grundlegend.

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  • Coburgs Eisen- und Metallindustrie

    Im 19. Jahrhundert erlebte Deutschland durch die Industrialisierung einen bedeutenden Aufschwung in der Eisen- und Metallindustrie. Auch im Herzogtum Coburg entwickelten sich Pioniere auf dem Gebiet.

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  • Wie sich die Kunststoff- und Elektroindustrie formte

    Die kunststoffverarbeitende Industrie im Raum Coburg erlebte ab den 1920er Jahren einen Aufschwung. Von der Herstellung von Bakelit bis zur Entwicklung hochspezialisierter elektrotechnischer Komponenten prägten die Erfindungen die Region.

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  • Mobilität - Automobiler Pioniergeist in Coburg

    Die Erfindung des Automobils durch Carl Benz markierte im 19. Jahrhundert einen revolutionären Wendepunkt in der Industriegeschichte, der nicht nur die Mobilität transformierte, sondern auch das Coburger Land durch bedeutende Pionierleistungen von Nikolaus Trutz und Andreas Flocken entscheidend prägte.

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  • Gemütlichkeit made in Coburg

    Die holzverarbeitende Industrie dominierte lange den Raum Coburg und entwickelte sich von handwerklichen Betrieben zu einer bedeutenden Möbelindustrie. Nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ führte der Import von Billigmöbeln aus Osteuropa jedoch zu erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen.

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  • Coburger Korbwarenindustrie: Geflochtene Tradition

    Die Korbwarenindustrie prägte neben der Keramik und der Puppenherstellung die Wirtschaftsstruktur des Coburger Landes und erlebte durch die Industrialisierung einen bedeutenden Aufschwung. Trotz Herausforderungen, wie die Weltkriege und Konkurrenzdruck, konnte sich die Branche durch Spezialisierung und hochwertige Erzeugnisse langfristig behaupten.

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  • Keramikwaren aus der Coburger Region

    Das Annawerk, 1857 gegründet, war der erste moderne Industriebetrieb im Coburger Land und entwickelte sich zu einem bedeutenden Hersteller von Schamottesteinen und Sanitärkeramik. Heute, im Besitz von Saint-Gobain, arbeiten dort 720 Menschen und produzieren feuerfeste Erzeugnisse und Brennhilfsmittel.

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  • Coburger Porzellan - Vom Schloss ins Wohnzimmer

    Die Porzellanindustrie im Raum Coburg erlebte ihren Aufschwung im 19. Jahrhundert und brachte bedeutende Unternehmen wie Goebel hervor, die weltweit für ihre Figuren bekannt wurden. Trotz einer Blütezeit und Innovationskraft führte der Wettbewerb mit Billigimporten in den 1970er Jahren zur Schließung vieler Traditionsfirmen.

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  • Coburger Lebensmittelindustrie im Wandel der Zeit

    Die Massenproduktion von Konsumgütern erlebte in den 1920er Jahren einen Aufschwung, besonders im Nahrungs- und Genussmittelgewerbe. Die Einführung der Fließbandfertigung durch Henry Ford im Jahr 1913 in den USA prägte die lokale Fleischbranche nachhaltig.

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  • Von Papiermühlen zu Papierfabriken

    Die Papierherstellung im Coburger Raum, die ihre Anfänge im 15. Jahrhundert hat, entwickelte sich über Jahrhunderte zu einer bedeutenden Industrie mit spezialisierten Unternehmen und zahlreichen Arbeitsplätzen. Nach dem Zweiten Weltkrieg gewann die Papierverarbeitung an Bedeutung, während traditionelle Papierfabriken zunehmend verschwanden.

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  • Von Glühlampen bis Christbaumkugeln

    Die Geschichte der Glasindustrie in Deutschland reicht von den Anfängen in Thüringen bis zur Blütezeit in Coburg. Traditionelle Handwerkskunst und industrielle Innovationen haben diesen Industriezweig geprägt.

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  • Spielzeug von der Werkbank zur Weltbühne

    Im Raum Neustadt bei Coburg und Sonneberg entstand seit der Frühen Neuzeit eine florierende Puppen- und Spielzeugherstellung, die durch die Nähe zum Thüringer Wald begünstigt wurde. Von handbemalten Holzpuppen bis zur industriellen Produktion prägten Kleinbetriebe und bedeutende Fabriken wie die von Max Oscar Arnold die Entwicklung dieser traditionsreichen Industrie.

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Seit 1990: Die Moderne und Zukunft der Coburger Wirtschaft

  • Das Coburger Land und der Eiserne Vorhang

    Das Coburger Land war bis zur Wende 1989/90 stark vom „Eisernen Vorhang“ betroffen, der die Bundesrepublik von DDR trennte. Dank Zonenrandförderung und finanzieller Anreize konnte die Region trotz abgebrochener Verkehrswege und infrastruktureller Herausforderungen wirtschaftlich überleben und sich entwickeln.

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  • Der Fall der Mauer und die Folgen für die Region

    Am Abend des 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer und die DDR-Bürger strömten in den Westen. Innerhalb weniger Tage wurden historische Verbindungen im Coburger Land wiederhergestellt und die Region rückte in die Mitte Deutschlands. Doch die wirtschaftlichen Herausforderungen nach der Wiedervereinigung waren enorm.

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  • Wirtschaftlicher Abschwung in den 1990er Jahren

    Nach dem „Wiedervereinigungsboom“ erlebte die Coburger Region in den 1990er und 2000er Jahren einen wirtschaftlichen Abschwung. Der Verlust der Zonenrandförderung und die zunehmende Konkurrenz aus Osteuropa setzten der heimischen Wirtschaft zu.

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  • Wirtschaftliche Herausforderungen für die Region

    Die Coronapandemie legte ab 2020 das wirtschaftliche Leben in Coburg lahm, besonders hart traf es die Automobilzulieferer. Nach einer kurzen Erholungsphase brachte der Ukrainekrieg 2022 neue Probleme, wie hohe Energiekosten und sinkende Nachfragen mit sich. Trotz dieser Herausforderungen bleibt der Arbeitsmarkt stabil, doch die Zukunftsaussichten für wichtige Branchen sind weiter unsicher.

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  • Pendler und Arbeitslosigkeit

    Die Wiedervereinigung brachte für die Region Coburg einen Zustrom an Arbeitskräften aus Thüringen, was zunächst den Fachkräftemangel linderte. Doch die wirtschaftlichen Turbulenzen der 2000er Jahre führten zu einem harten Wettbewerb um Arbeitsplätze, der viele Einheimische zum Pendeln in andere Regionen zwang. Trotz der Herausforderungen zeigen aktuelle Zahlen eine starke Verflechtung des Arbeitsmarktes über die ehemalige Grenze hinweg.

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  • Verkehrsanbindung der Coburger Region

    Fast zwei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung wurde die Region Coburg durch die A 73 erschlossen. Der Anschluss an das Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn folgte 2017 mit der ICE Verbindung Berlin-München. Diese infrastrukturellen Verbesserungen brachten wirtschaftliche Vorteile, ermöglichten die Entwicklung neuer Gewerbegebiete und vergrößerten das Einzugsgebiet der Unternehmen.

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  • Konversionen ehemaliger Siemens-Standorte

    Die Transformation ehemaliger Siemens-Werke in der Coburger Region zeigt eindrucksvoll, wie industrielle Umstrukturierungen neue Chancen eröffnen können. Die Entwicklungen haben nicht nur Arbeitsplätze gerettet, sondern auch moderne Fertigungsstätten und Logistikzentren entstehen lassen.

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  • Innovation in Drucklufttechnik

    Seit über 100 Jahren prägt KAESER KOMPRESSOREN SE die Drucklufttechnik von Coburg. Mit innovativen und nachhaltigen Lösungen, wie energieeffizienten Druckluftanlagen, gehört das Unternehmen zu den weltweit führenden Anbietern. Das Unternehmen engagiert sich aktiv in der Integration von Migranten und bietet zahlreiche Ausbildungsplätze für internationale Azubis.

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  • Innovation aus Coburg: Die Zukunft der Sensortechnik

    In Coburg hat sich in den letzten Jahren eine revolutionäre Branche etabliert: die Sensortechnik. Das Institut für Sensor- und Aktortechnik der Hochschule Coburg treibt die Sensortechnik voran, von berührungsempfindlichen Oberflächen bis zur miniaturisierten Diagnostik. Lokale Firmen wie BestSens AG und SECO Sensor Consult GmbH machen Coburg ebenfalls zum Zentrum zukunftsweisender Technologien.

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  • Automotive-Branche in Coburg: Innovation und Vielfalt

    Coburg ist ein Zentrum der Automobilindustrie, geprägt durch die Brose-Gruppe. Weitere lokale Firmen wie Ros GmbH, GAUDLITZ GmbH und Valeo entwickeln Kunststoffteile, Klimasysteme und hochpräzise Maschinen für die Automobilbranche. Hierdurch entsteht die Vielfalt und Stärke der Coburger Automotive-Branche.

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  • Maschinenbau in Coburg - Pioniere der Industrie

    Der Maschinenbau ist ein wichtiger Pfeiler der Coburger Wirtschaft, mit führenden Unternehmen. Diese setzen Maßstäbe in Bereichen wie Großmaschinenbau, Hydraulikpressen und innovativ gestalteten Maschinen für die Luft- und Raumfahrt. Die Mischung aus Tradition und Innovation macht Coburg zu einem bedeutenden Zentrum des Maschinenbaus.

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  • Innovationszentrum Coburg: Digitale Zukunft gestalten

    Coburg ist nicht nur Heimat traditionsreicher Unternehmen, sondern auch ein dynamisches Zentrum für junge Start-Ups. Das digitale Gründerzentrum Zukunft.Coburg.Digital bietet innovativen Firmen in Coburg und Rödental Räumlichkeiten und Unterstützung. Mit erfolgreichen Start-Ups, die Lösungen im E-Learning und der digitalen Fertigungsoptimierung anbieten, entwickelt sich das „Green Valley“ zu einem Hotspot für zukunftsweisende Technologien.

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  • Coburg: Designhochburg mit Tradition

    Coburg ist eine Designhochburg mit lebendiger Tradition. Seit 1989 finden hier die Designtage statt, inzwischen organisiert vom Design-Forum Oberfranken. Die Hochschule Coburg, besonders die Fakultät Design, spielt eine zentrale Rolle und bringt kreative Impulse in die Region. Coburg ist auch Heimat von Unternehmen wie der Schreiner GmbH, die weltweit für Corporate Design tätig ist. Sogar im Maschinenbau wird Ästhetik großgeschrieben, wie bei WALDRICH COBURG und Kapp.

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  • Coburger Versicherungsgeschichte

    Seit 1950 ist die HUK-COBURG ein fester Bestandteil Coburgs und hat sich zu einem der größten Versicherungsunternehmen Deutschlands entwickelt. Ursprünglich nur für den öffentlichen Dienst geöffnet, steht die HUK-COBURG seit 1977 allen Kunden offen und zählt heute knapp 13 Millionen Versicherte.

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  • Die Vielfalt der Verpackungsindustrie in Coburg

    Coburgs Verpackungsindustrie ist vielfältig und innovativ. Von Verpackungen aus Papier, Pappe und Kunststoff über Kosmetikgefäße bis hin zu Kunststofffolien und Geschenkverpackungen, werden in der Region produziert.

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  • Spielwaren aus der Region

    Die Regionen Südthüringen und Nordfranken haben eine reiche Spielwaren-Tradition. Von den legendären „BABY born“-Puppen der Zapf Creation AG über die robusten Trettraktoren von rolly toys bis hin zu den Plüschtieren von Heunec und HERMANN – die Region vereint Tradition und Innovation in der Spielwarenherstellung.

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Quellen- und Literaturverzeichnis

  • Quellen- und Literaturverzeichnis

    Eine ausführliche Auflistung des Quellen- und Literaturverzeichnisses für die gesamte Ausstellung finden Sie hier.

  • Bildquellen

    Eine ausführliche Auflistung der Bildquellen für die gesamte Ausstellung finden Sie hier.

Ausstellungsorte

DatumAusstellungsort
04. bis 29. November 2024Landratsamt Coburg
(Lauterer Straße 60)
Öffnungszeiten:
– Montag & Dienstag: 07:30 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 16:00 Uhr
– Mittwoch: 07:30 bis 12:00 Uhr
– Donnerstag: 07:30 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 17:30 Uhr
– Freitag: 07:30 bis 12:00 Uhr
02. Dezember bis 16. Dezember 2024 (Teil 1 „Bis 1990: Die Wurzeln der Coburger Wirtschaft“)

16. Dezember 2024 bis 07. Januar 2025 (Teil 2 „Seit 1990: Die Moderne und Zukunft der Coburger Wirtschaft“)

Stadtbücherei Coburg
(Herrngasse 17, 96450 Coburg)
Öffnungszeiten:
– Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 12:00 bis 17:30 Uhr
– Mittwoch: 09:00 bis 13:00 Uhr
– Samstag: 09:00 bis 12:00 Uhr
07. bis 20. Januar 2025Kalthalle, Domäne Sonnefeld
(Martin-Luther Straße 6, 96242 Sonnefeld)
Öffnungszeiten: Informationen folgen
Bitte beachten Sie, dass die Kalthalle nicht beheizt ist.
21. Januar bis 31. März 2025Naturkunde-Museum Coburg
(Park 6, 96450 Coburg)
Öffnungszeiten:
– täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr
– Faschingsdienstag: 09:00 bis 12:00 Uhr
01. April bis 31. Mai 2025Lichthof des Ämtergebäudes
(Steingasse 18, 96450 Coburg)
Öffnungszeiten:
– Mo.-Do.: 08:00 bis 15:30 Uhr
– Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr
01. Juni bis 14. September 2025Agentur für Arbeit (im Berufsinformationszentrum, BiZ) (Kanonenweg 25, 96450 Coburg)
Wichtig: Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten!
15. September bis 10. November 2025 Staatliche Wirtschaftsschule Coburg
(Schulstraße 7, 96450 Coburg)
Bitte beachten Sie, dass eine Besichtigung der Ausstellung ausschließlich durch vorherige Terminabstimmung möglich ist! (Es wird hier eine Auswahl an Themen gezeigt, die in den Lehrplan eingebunden werden.)

Impressum

Verantwortlich für den Inhalt dieser Ausstellung gemäß § 5 TMG:
Coburg Stadt und Land aktiv GmbH
Lauterer Straße 60
96450 Coburg
Tel.: 09561/514-9149
E-Mail:

Vertreten durch:
Heidi Papp, Geschäftsführerin

Verantwortlich für die Content-Erstellung:
Dr. Christian Boseckert
Carsten Kissinger

Layout Roll-Ups:
Sabine Witter

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